Wohin mit den alten Klamotten? Auf keinen Fall in den Müll!
Eine sinnvolle Wiederverwendung ist wichtig.
Es gibt Altkleidercontainer und mittlerweile kann man die
Kleidung in bestimmten Läden auch wieder zurück geben.
Es gibt viele verschiedene Anbieter von Kleider-Containern. Die seriösen Anbieter erkennt man an Kontaktdaten oder am Logo FairWertung. Gibt man seine Kleidung dem Deutschen Roten Kreuz, hilft man damit Menschen in Not. Pro Jahr werden in Deutschland beinahe 1 Million Tonnen Altkleider weggeworfen. In der Verwertungs-Fabrik werden die Kleider sortiert. Gut erhaltende Kleidung wird weiterverkauf und landet zum Beispiel in Second-Hand-Läden. Kleidung mit kleinen Mängeln wird oft in ärmere Länder wie Afrika verschifft. Haben die Kleidungsstücke Flecken oder Löcher, werden aus ihnen häufig Putzlappen hergestellt. Ein großer Teil wird allerdings verbrannt. Es ist daher wichtig, weniger Kleidung in guter Qualität zu kaufen.
ALTERNATIVEN
- Qualität statt Quantität
- bewusster Konsum
- auf faire, soziale und
ökologische Produktion achten z.B. durch Siegel
- Kleider weiter verwenden
- Kleider gut pflegen, damit sie länger halten
Wenn du Lust hast, aus deinen alten Kleidern etwas Neues zu machen, dann gib doch einfach mal bei YouTube "AUS ALT MACH NEU!" ein.
Dort findest du viele tolle Ideen und Tipps.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Eine weitere Möglichkeit, wie man sich aktiv an der Verbesserung der Umweltproblematik beteiligen kann, ist die Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks.
Beim Ökologischen Fußabdruck wird errechnet, inwiefern die Lebensweise eines Menschen die Umwelt belastet. Es wird alles miteinbezogen, was jemand zum Leben braucht: Nahrung, Konsum, Mobilität, Energie, Wohnen, Müll und Abgase. Er gibt an, wie viele Erden ein Mensch/Land bräuchte, um den derzeitigen Lebensstandard auf Dauer fortzuführen. Den weltweit größten Okölogischen Fußabdruck haben Australien, die USA, Russland und Deutschland. Wir verbrauchen also mehr als zur Verfügung steht und sich regenerieren kann. Dies entspricht keinem nachhaltigen Leben und geht auf Kosten anderer, heute und in Zukunft.
Konsum
Ernährung
Mobilität
Energie
Kleidung mitökologisch angebauterBaumwolle
auf Butter und Fleischverzichten
öffentlicheVerkehrsmittelnutzen
Raumtemperaturverringern
bewusst onlinebestellen, ohneRückversand
keine Lebensmittelwegwerfen
sparsame Fahrweise
Kühlschrank auf7 Grad stellen
Leitungswassertrinken
seltener und bewusster Milch-produkte essen
Kurzstreckenzu Fuß zurück-legen
mit niedrigerTemperatur waschen
Duschzeitverkürzen
Flugreisenvermeiden
Rollläden nachtsschließen
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