• Zeitformen im Text erkennen und einsetzen
  • MNWeG
  • 19.12.2022
  • Deutsch
  • Sprachwissen
  • M (Mindeststandard)
  • 7
  • Arbeitsblatt
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Mar­kie­re die Ver­ben im Text.

  • Prä­sens: rot
  • Prä­ter­itum: grün
  • Per­fekt: blau
  • Plus­quam­per­fekt: lila
  • Futur: gelb

Merke:

In jedem Satz hat es min­des­tens ein Verb. Bei Futur I, Per­fekt und Plus­quam­per­fekt musst du immer zwei Ver­ben un­ter­strei­chen.

  • Hallo Sonja,

    wie geht es dir? Mir geht es sehr gut. Hier in Ita­li­en ist sehr schö­nes Wet­ter. Am ers­ten Tag waren wir schon schwim­men. Die Tem­pe­ra­tu­ren sind sehr an­ge­nehm. Von der schö­nen Land­schaft haben wir auch schon viel ge­se­hen und sie ist wirk­lich sehr be­ein­dru­ckend.
    Ges­tern Abend aßen wir eine köst­li­che Pizza und spa­zier­ten am Strand. Bevor wir dann in die Disko gin­gen, hat­ten wir noch einen al­ko­hol­frei­en Cock­tail in der Bar ge­trun­ken.
    Heute Nach­mit­tag wer­den wir dann wie­der im Meer schwim­men. Dar­auf freue ich mich ganz be­son­ders.
    Mor­gen wer­den wir in ein Mu­se­um gehen. Das wird be­stimmt toll.
    Ich bin mal ge­spannt, was du von dei­nem Ur­laub er­zählst.
    Wir sehen uns wie­der in der Schu­le.

    Bis dahin, viele liebe Grüße

    Deine Marta
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Lies den Text auf­merk­sam. Über­le­ge, wann die Hand­lun­gen statt­fin­den und achte auf Wör­ter, die die Zeit an­ge­ben. Setze die Ver­ben in der pas­sen­den Zeit­form ein.

Das erste Handy (wer­den) 1973 von Mar­tin Co­oper (er­fin­den). Je­doch (kön­nen) man es erst 10 Jahre spä­ter im Laden (kau­fen). Noch vor ein paar Jah­ren (gel­ten) es als ex­tre­mer Luxus, von un­ter­wegs zu (te­le­fo­nie­ren). Das erste Handy (wie­gen) fast 10 kg, das (sein) so viel wie ein Was­ser­ei­mer und es (kos­ten) un­glaub­li­che 6.000 DM, das sind un­ge­fähr 3.000 €. Heut­zu­ta­ge (wie­gen) ein Handy un­ge­fähr 100 g und bil­li­ge Han­dys (kön­nen) man für knapp 30 € kau­fen. Erst 2007 (geben) es das erste Smart­phone. Es (sein) das erste Handy, das ähn­li­che Funk­ti­o­nen wie ein Com­pu­ter (haben) und auch in­ter­net­fä­hig (sein). Durch Apps (kön­nen) man jetzt viele zu­sätz­li­che Pro­gram­me und Spie­le auf sein Handy (laden). Apps (geben) es also noch gar nicht so lange. Bevor man die SMS (ent­de­cken), hatte das Handy nur die Mög­lich­keit zu te­le­fo­nie­ren (bie­ten). Die ers­ten SMS (haben) nur ma­xi­mal 160 Zei­chen - heute (kön­nen) man in der Regel so viel (schrei­ben), wie man (mögen).

Auch Spie­le spie­len, sur­fen und te­le­fo­nie­ren (gehen) meist ohne Limit, be­zie­hungs­wei­se bis der Akku leer (sein). Das (gehen) frü­her zwar nicht, dafür (hal­ten) der Akku des Han­dys frü­her aber auch län­ger, sogar manch­mal bis zu einer Woche.

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