Er­klä­ren Sie den Un­ter­schied zwi­schen end­li­chen und er­neu­er­ba­ren Res­sour­cen.

Er­läu­tern Sie mit drei Aspek­ten, wel­che ne­ga­ti­ven Fol­gen unser der­zei­ti­ges Kon­sum­ver­hal­ten hat.

Er­klä­ren Sie den Be­griff Flä­chen­nut­zungs­kon­kur­renz und die damit zu­sam­men­hän­gen­de Pro­ble­ma­tik.

Be­schrei­ben Sie einen selbst ge­wähl­ten al­ter­na­ti­ven Le­bens­stil und seine Vor­tei­le.

Be­schrei­ben Sie, was nach­hal­ti­ges Han­deln be­deu­tet. Fin­den Sie auch zwei Bei­spie­le für den All­tag.

Be­schrei­ben Sie das Ziel der Kreis­lauf­wirt­schaft. Nen­nen Sie zudem vier Über­le­gun­gen, die somit vor einem Kauf an­ge­stellt wer­den soll­ten.

Su­chen Sie zwei Wohn­for­men aus und zei­gem Sie die Vor- und Nach­tei­le die­ser Wohn­si­tu­a­ti­o­nen mit je einem Ar­gu­ment auf.

Ent­wi­ckeln Sie zwei Ideen, wie beim Woh­nen Ein­fluss auf die Nach­hal­tig­keit ge­nom­men wer­den kann.

„Woh­nen kommt nicht nur un­se­rem Grund­be­dürf­nis nach einem Dach über dem Kopf nach, son­dern kann viel mehr bie­ten.“

Wel­che Vor­tei­le bie­tet ein Haus­halt mit Groß­el­tern, El­tern und Kin­dern für das per­sön­li­che Leben? Be­grün­den Sie mit zwei Aspek­ten.

Wel­che In­for­ma­ti­o­nen kön­nen der An­zei­ge ohne Ver­wen­dung von Ab­kür­zun­gen ent­nom­men wer­den?

Be­rech­nen Sie die Kos­ten, die Sie zu Be­ginn auf­brin­gen müss­ten und nen­nen Sie wei­te­re Kos­ten­punk­te, die im Bezug auf die Woh­nung auf Sie zu­kom­men wür­den.

Der Um­gang mit Fi­nan­zen stellt viele Ju­gend­li­che vor eine Her­aus­for­de­rung. Ent­wi­ckeln Sie drei Tipps, die Sie Ihren Freun­den mit auf den Weg geben wür­den.

Be­ur­tei­len Sie die Not­wen­dig­keit für fol­gen­de Aus­ga­ben:

An­schaf­fung eines Autos; Bü­cher für die Aus­bil­dung; Netflix-​ABO, Ves­per vom Bä­cker kau­fen

Jo­chen nimmt eine neue Ar­beits­stel­le an. Er wird künf­tig mehr ver­die­nen be­nö­tigt aber nun ein Auto, wofür er einen Kre­dit auf­neh­men möch­te. Er­läu­tern Sie mit je einem Bei­spie­len die Chan­cen und Ri­si­ken die­ser Kre­dit­auf­nah­me.

Er­klä­ren Sie was die ge­setz­li­che So­zi­al­ver­si­che­rung ist und nen­nen Sie zwei Bei­spie­le.

Malte hat end­lich einen fes­ten Job er­gat­tert. Dazu muss sie in eine an­de­re Stadt zie­hen und sich eine ei­ge­ne Woh­nung an­schaf­fen. Wäh­len Sie zwei Ver­si­che­run­gen aus, die Sie ihr emp­feh­len wür­den und be­grün­den Sie die Aus­wahl.