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  • 29.01.2024
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1. Ab­satz:
Ur­sprün­ge, Bri­tish Em­pire, 16. Jahr­hun­dert, Eng­land, See­rou­ten, Han­dels­pos­ten, Nord­ame­ri­ka, Ka­ri­bik, In­di­en, Afri­ka, Aus­tra­li­en, Pa­zi­fik

2. Ab­satz:
glo­ba­len Han­del, Roh­stof­fe, Baum­wol­le, Tee, wei­ter­ver­ar­bei­tet, wach­sen, Un­ter­drü­ckung, Aus­beu­tung

3. Ab­satz:
20. Jahr­hun­dert, schrump­fen, Zwei­te Welt­krieg, Un­ab­hän­gig­keit, 1947, un­ab­hän­gig

4. Ab­satz:
Fol­gen, heute, spür­bar, eng­li­schen Spra­che, Rechts­sys­te­me, Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, kul­tu­rel­le Ein­flüs­se

Lö­sung

Das Bri­tish Em­pire: Eine his­to­ri­sche Ko­lo­ni­al­macht:



Die Ur­sprün­ge des Bri­tish Em­pire las­sen sich bis in das 16. Jahr­hun­dert zu­rück­ver­fol­gen, als Eng­land be­gann, See­rou­ten zu er­kun­den und Han­dels­pos­ten in Über­see zu er­rich­ten. Im 17. Jahr­hun­dert wurde das Reich grö­ßer, als Sied­lun­gen in Nord­ame­ri­ka und der Ka­ri­bik ge­grün­det wur­den. Im 18. Jahr­hun­dert dehn­te sich das Em­pire nach In­di­en aus, und im 19. Jahr­hun­dert er­ober­te es Teile von Afri­ka, Aus­tra­li­en und dem Pa­zi­fik.



Das Bri­tish Em­pire spiel­te eine ent­schei­den­de Rolle im glo­ba­len Han­del. Die Ko­lo­nien lie­fer­ten wich­ti­ge Roh­stof­fe wie Baum­wol­le und Tee, die in den Hei­mat­län­dern wei­ter­ver­ar­bei­tet und ver­mark­tet wur­den. Der Han­del zwi­schen Eu­ro­pa, Afri­ka und Ame­ri­ka half dem Em­pire wirt­schaft­lich zu wach­sen und stark zu wer­den. Doch neben den po­si­ti­ven Aspek­ten gab es auch Un­ter­drü­ckung und Aus­beu­tung der Men­schen in den Ko­lo­nien.



Im 20. Jahr­hun­dert be­gann das Em­pire zu schrump­fen. Der Zwei­te Welt­krieg und der Wunsch nach Un­ab­hän­gig­keit in den Ko­lo­nien führ­ten dazu. In­di­en wurde 1947 un­ab­hän­gig, und viele an­de­re folg­ten. Das große Reich war nicht mehr so mäch­tig.



Die Fol­gen des Bri­tish Em­pire sind bis heute spür­bar. Die Ver­brei­tung der eng­li­schen Spra­che, Rechts­sys­te­me und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen hin­ter­ließ dau­er­haf­te kul­tu­rel­le Ein­flüs­se in den ehe­ma­li­gen Ko­lo­nien. Die Fol­gen des Em­pires sind immer noch in vie­len Orten zu spü­ren und blei­ben ein wich­ti­ger Teil der Ge­schich­te vie­ler Län­der.

Das Bri­tish Em­pire: Eine his­to­ri­sche Ko­lo­ni­al­macht:



Die Ur­sprün­ge des Bri­tish Em­pire las­sen sich bis in das 16. Jahr­hun­dert zu­rück­ver­fol­gen, als Eng­land be­gann, See­rou­ten zu er­kun­den und Han­dels­pos­ten in Über­see zu er­rich­ten. Im 17. Jahr­hun­dert wurde das Reich grö­ßer, als Sied­lun­gen in Nord­ame­ri­ka und der Ka­ri­bik ge­grün­det wur­den. Im 18. Jahr­hun­dert dehn­te sich das Em­pire nach In­di­en aus, und im 19. Jahr­hun­dert er­ober­te es Teile von Afri­ka, Aus­tra­li­en und dem Pa­zi­fik.



Das Bri­tish Em­pire spiel­te eine ent­schei­den­de Rolle im glo­ba­len Han­del. Die Ko­lo­nien lie­fer­ten wich­ti­ge Roh­stof­fe wie Baum­wol­le und Tee, die in den Hei­mat­län­dern wei­ter­ver­ar­bei­tet und ver­mark­tet wur­den. Der Han­del zwi­schen Eu­ro­pa, Afri­ka und Ame­ri­ka half dem Em­pire wirt­schaft­lich zu wach­sen und stark zu wer­den. Doch neben den po­si­ti­ven Aspek­ten gab es auch Un­ter­drü­ckung und Aus­beu­tung der Men­schen in den Ko­lo­nien.



Im 20. Jahr­hun­dert be­gann das Em­pire zu schrump­fen. Der Zwei­te Welt­krieg und der Wunsch nach Un­ab­hän­gig­keit in den Ko­lo­nien führ­ten dazu. In­di­en wurde 1947 un­ab­hän­gig, und viele an­de­re folg­ten. Das große Reich war nicht mehr so mäch­tig.



Die Fol­gen des Bri­tish Em­pire sind bis heute spür­bar. Die Ver­brei­tung der eng­li­schen Spra­che, Rechts­sys­te­me und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen hin­ter­ließ dau­er­haf­te kul­tu­rel­le Ein­flüs­se in den ehe­ma­li­gen Ko­lo­nien. Die Fol­gen des Em­pires sind immer noch in vie­len Orten zu spü­ren und blei­ben ein wich­ti­ger Teil der Ge­schich­te vie­ler Län­der.

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siehe Auf­ga­be 1)

Der Text mit dem Titel Das Bri­tish Em­pire: Eine his­to­ri­sche Ko­lo­ni­al­macht han­delt von der Ge­schich­te und den Aus­wir­kun­gen des Bri­tish Em­pire.

Das Bri­tish Em­pire hat seine Wur­zeln im 16. Jahr­hun­dert, als Eng­land See­rou­ten er­kun­det und Han­dels­pos­ten in Über­see eta­bliert (Z.2-3). Das Reich wächst durch Sied­lun­gen in Nord­ame­ri­ka, der Ka­ri­bik, In­di­en, Afri­ka, Aus­tra­li­en und dem Pa­zi­fik (Z.2-6). Als zen­tra­ler Ak­teur im glo­ba­len Han­del bringt das Em­pire Roh­stof­fe aus den Ko­lo­nien in die Hei­mat­län­der, be­glei­tet von Her­aus­for­de­run­gen wie Un­ter­drü­ckung (7-11). Im 20. Jahr­hun­dert schrumpft das Em­pire auf­grund des Zwei­ten Welt­kriegs und des Un­ab­hän­gig­keits­stre­bens in den Ko­lo­nien (Z.12-13). In­di­en er­langt 1947 die Un­ab­hän­gig­keit, ge­folgt von an­de­ren Ge­bie­ten (Z.13-14). Die Aus­wir­kun­gen des Bri­tish Em­pire, dar­un­ter die Ver­brei­tung der eng­li­schen Spra­che und kul­tu­rel­le Ein­flüs­se, prä­gen bis heute viele Län­der (Z.15-17).

Ich kann zu­stim­men, dass die Aus­wir­kun­gen des Bri­tish Em­pire bis heute an­hal­ten. Die Ver­brei­tung der eng­li­schen Spra­che und ihre Ver­wen­dung als Amts­spra­che in vie­len Län­dern sind klare Bei­spie­le dafür, wie die Ge­schich­te des Em­pires wei­ter­hin die Ge­gen­wart be­ein­flusst.
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