Die Moderne
Die Moderne ist die Zeit zwischen dem späten 19. Jahrhundert (z.B. 1880) und der Mitte des 20. Jahrhunderts (z.B. 1950)
Du solltest also ein bisschen Bescheid wissen, was so passiert ist in der Welt von damals.
Kunst reagiert immer auf die gesellschaftlichen, politischen und technologischen Ereignisse ihrer Zeit.
Zeitgeschehen während der Moderne
Die Jahrhundertwende um 1900 brachte tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie, die das Leben der Menschen und die Kunst nachhaltig beeinflussten. Hier sind die wichtigsten Auswirkungen:
1. Veränderungen im täglichen Leben
Industrialisierung und Urbanisierung: Die fortschreitende Industrialisierung veränderte das Leben in den Städten grundlegend. Menschen zogen massenhaft vom Land in die Städte, wo Arbeitsplätze in Fabriken entstanden. Das führte zu Überbevölkerung, schlechter Wohnqualität und oft zu gesundheitsschädlichen Lebensbedingungen. Gleichzeitig wuchs aber auch die städtische Infrastruktur: Elektrizität, Wasserleitungen und öffentliche Verkehrsmittel wurden eingeführt, wodurch der Alltag moderner und effizienter wurde.
Technologie und Mobilität: Erfindungen wie das Auto, die Straßenbahn und bald auch das Flugzeug machten Reisen schneller und einfacher. Das Telefon und die Telegraphie revolutionierten die Kommunikation und ermöglichten den globalen Austausch von Informationen und Ideen.
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Veränderungen in den sozialen Strukturen: Die Frauenbewegung und die Arbeiterbewegung erstarkten. Frauen begannen, für gleiche Rechte, Bildung und Zugang zu Berufen zu kämpfen, und forderten das Wahlrecht. Arbeiterbewegungen setzten sich für bessere Arbeitsbedingungen, kürzere Arbeitszeiten und soziale Sicherheiten ein.
Lebensstandard und Konsumgesellschaft: Die Industrialisierung führte zu einer Massenproduktion von Gütern, was den Zugang zu Konsumartikeln erleichterte. Der steigende Lebensstandard für die Mittelschicht schuf eine frühe Form der Konsumgesellschaft, in der Massenprodukte wie Kleidung, Möbel und Haushaltsgeräte immer erschwinglicher wurden.
2. Einfluss dieser Veränderungen auf die Kunst
Diese gesellschaftlichen und technologischen Umwälzungen führten dazu, dass Künstler neue Themen, Techniken und Ausdrucksformen erforschten und damit oft traditionelle Normen und Konventionen ablehnten.
Abkehr von der realistischen Darstellung: Künstler wie die Impressionisten und später die Expressionisten entfernten sich vom Realismus, der die Welt möglichst getreu abbildete. Stattdessen wollten sie das subjektive Erleben und die Emotionen in den Vordergrund stellen. Farben, Formen und Linien wurden frei interpretiert und erhielten symbolische Bedeutungen.
Thematisierung der Industrialisierung: Viele Künstler reagierten auf das Leben in der modernen Stadt und das neue Tempo der Industrialisierung. Der Futurismus zum Beispiel stellte Geschwindigkeit und Technik dar, um den Fortschritt zu feiern, während andere wie die Expressionisten auch die Schattenseiten der Großstadt, Anonymität und Entfremdung, thematisierten.
Experimentieren mit Formen und Perspektiven: Bewegungen wie der Kubismus (angeführt von Picasso und Braque) zersplitterten und fragmentierten Formen, um die Welt aus mehreren Perspektiven gleichzeitig darzustellen. Dies spiegelte das veränderte, komplexere Weltbild wider, das die Menschen durch die Moderne erlebten.
Surrealismus und innere Realität: Die Entdeckungen der Psychoanalyse (Freud) beeinflussten den Surrealismus, der sich mit dem Unbewussten, Träumen und inneren Welten beschäftigte. Surrealisten wie Salvador Dalí und René Magritte verwendeten fantastische und oft absurde Bildwelten, um auf das menschliche Unterbewusstsein und verborgene Wünsche aufmerksam zu machen.
Kunst als Gesellschaftskritik: Die Dadaisten reagierten auf die Schrecken des Ersten Weltkriegs mit antinationalistischen und antikonventionellen Kunstwerken. Dada-Künstler wie Marcel Duchamp und Hannah Höch verwendeten oft Collagen, Ready-Mades und experimentelle Werke, um gegen die etablierte Kunstwelt zu rebellieren und die Absurdität des Krieges und der Gesellschaft zu kritisieren.
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3. Zusammenfassend: Die Kunst als Spiegel der modernen Gesellschaft
Die Jahrhundertwende war eine Zeit des Übergangs und der Unsicherheit, in der alte Normen und Strukturen zusammenbrachen und eine neue Welt mit ungewissen Möglichkeiten und Herausforderungen entstand. Künstler reflektierten diese Umbrüche, indem sie traditionelle Darstellungsweisen ablehnten und sich von Natur und Realität entfernten. Sie setzten sich mit neuen Themen wie Technik, urbanem Leben, Individualität, Isolation und psychologischen Aspekten auseinander.
Die Entwicklungen führten zu einer vielschichtigen und dynamischen Kunstlandschaft, die die moderne Welt sowohl feierte als auch kritisierte und dabei die Basis für die weiteren Entwicklungen des 20. Jahrhunderts schuf.
Google Arts and Culture
ist eine interessante Möglichkeit mehr über
Kunstwerke, Epochen und Künstler
zu erfahren. Probier's mal aus.
The Art Story
Hier findest du einen Überblick über die Epochen. Durch Anklicken der Epoche (z.B. Impressionism) bekommst du einen kurzen Überblick.
Klickst du auf Movement Overview bekommst du genauere Informationen. Das Wichtigste steht unter Summary und Key Ideas.
Achtung:
Die Seite ist auf Englisch!
Falls du nicht alles verstehst fragst du oder kopierst die Stellen in einen Online-Übersetzer.
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Die wichtigsten Kunstepochen der Moderne
Die wichtigsten Kunstepochen der Moderne, die ungefähr zwischen dem späten 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts angesiedelt sind, spiegeln den radikalen Wandel in der Wahrnehmung und Darstellung der Welt wider.
Hier sind die prägendsten Epochen dieser Zeit.
Aufgabe:
Markiere die wichtigsten Informationen.
Gestalte zu jeder Epoche einen Steckbrief oder ein anderes kreatives Infoblatt. Oder einen Podcast. Oder einen Kurzfilm. Oder ...
Genaue Anleitung weiter unten!
Weitere Informationen findest du im Kunstregal oder auf den durch QR-Code verlinkten Seiten:

Wichtig!
Der Impressionismus ist die erste bedeutende Bewegung der Moderne, die sich von der realistischen Malerei löste. Er konzentrierte sich auf die momentane Wirkung von Licht und Farbe und verwendete lockere Pinselstriche, um die flüchtige Wahrnehmung eines Augenblicks festzuhalten. Bekannte Künstler sind Claude Monet, Edgar Degas und Pierre-Auguste Renoir.
Claude Monet -
Water Lillies and Japanese Bridge
Wichtig!

Der Expressionismus betonte das emotionale Erleben und stellte die innere Welt der Künstler dar, oft durch lebhafte Farben und verzerrte Formen. Diese Kunstrichtung setzte sich in Deutschland durch und wurde von Künstlergruppen wie Die Brücke und Der Blaue Reiter geprägt. Berühmte Künstler sind Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde.
Ernst Ludwig Kirchner -
Nollendorfplatz
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Wichtig!
Der Kubismus, initiiert von Pablo Picasso und Georges Braque, war revolutionär in seiner Darstellung der Realität aus mehreren Perspektiven gleichzeitig. Die Formen wurden in geometrische Flächen aufgebrochen und verzerrt, um eine fragmentierte und mehrdimensionale Sicht auf das Objekt zu ermöglichen. Werke wie Picassos Les Demoiselles d’Avignon zählen zu den Schlüsselwerken des Kubismus.
Magst du noch mehr über Kubismus und wie er entstanden ist erfahren?
Pablo Picasso -
Les Demoiselles d'Avignon
6 Künstler, die den Kubismus populär machten.

Der Futurismus entstand in Italien und pries die Ästhetik der Geschwindigkeit, Technologie und des modernen Lebens. Er konzentrierte sich auf Bewegung und Dynamik und versuchte, die schnellen Veränderungen der industriellen Welt darzustellen. Bedeutende Vertreter sind Umberto Boccioni und Giacomo Balla.
Umberto Boccioni -
Elasticità
Der Dadaismus entstand als anti-künstlerische und anti-ästhetische Bewegung während des Ersten Weltkriegs. Dadaisten kritisierten die Gesellschaft und die Konventionen der Kunst und nutzten oft Collagen, Fotomontagen und Ready-mades. Marcel Duchamp und Hannah Höch sind bekannte Vertreter.

Marcel Duchamp - Der Brunnen
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Wichtig!
Der Surrealismus versuchte, das Unterbewusste und die Traumwelt in die Kunst zu integrieren. Durch ungewöhnliche, oft absurde und traumhafte Bildwelten sollten die Grenzen der Vernunft überschritten werden. Wichtige Surrealisten sind Salvador Dalí, René Magritte, Frida Kahlo und Max Ernst.
Dali, Magritte, Ernst? Welcher Surrealist bist du?
Rene Magritte -
Die Geistesgegenwart

Die Bauhaus-Schule in Deutschland verband Kunst, Handwerk und Industrie, um eine funktionale und moderne Ästhetik zu schaffen. Die Bauhaus-Bewegung prägte Architektur, Design und Kunst durch klare Linien, schlichte Formen und die Konzentration auf Funktionalität. Bedeutende Vertreter sind Walter Gropius und Paul Klee.
Wichtig!
Diese Strömung entstand in den USA und war geprägt durch expressive, abstrakte Malerei, die stark auf die innere Gefühlswelt und Individualität des Künstlers setzte. Der „Action Painting“-Stil von Jackson Pollock und die „Color Field“-Malerei von Mark Rothko sind Beispiele für den Abstrakten Expressionismus.
Diese Epochen reflektieren die Suche der Künstler nach neuen Ausdrucksformen und spiegeln die gesellschaftlichen, politischen und technologischen Umwälzungen ihrer Zeit wider. Jede dieser Strömungen hat zur Vielfalt und Tiefe der modernen Kunst beigetragen und den Weg für die Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg geebnet.
Paul Klee -
Die erhabene Seite

Jackson Pollock -
Watery Paths
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Wichtig!
Entstehung: Pop Art entwickelte sich in den 1950er Jahren in Großbritannien und den USA und erlebte ihren Höhepunkt in den 1960er Jahren.
Merkmale: Pop Art verwendet Motive aus der Konsum- und Alltagskultur wie Werbung, Comics, Markenprodukte und Prominente. Die Werke sind oft bunt, auffällig und nutzen stark reduzierte, plakative Formen und Farben.
Techniken: Typisch sind Drucktechniken wie der Siebdruck, Collagen und Assemblagen, die eine massenhafte Reproduzierbarkeit simulieren oder betonen.
Bekannte Künstler: Andy Warhol (z. B. „Campbell's Soup Cans“), Roy Lichtenstein (mit seinen Comic-inspirierten Bildern), Claes Oldenburg (bekannt für überdimensionale Alltagsgegenstände).
Themen: Pop Art kritisiert und hinterfragt den Konsum und die Oberflächlichkeit der Massenmedien und der Popkultur, wobei die Grenzen zwischen „hoher“ Kunst und „niederen“ Kunstformen aufgelöst werden.

Andy Warhol - Campbell's Soup I

Keith Haring - Andy Mouse
Wichtig!
Entstehung: Op Art entstand in den 1960er Jahren und basiert auf den Prinzipien der optischen Täuschung und Wahrnehmung.
Merkmale: Die Werke sind meist abstrakt und erzeugen visuelle Illusionen durch geometrische Muster, Kontraste und Wiederholungen. Die Bilder scheinen sich oft zu bewegen oder zu flimmern, wodurch der Betrachter in die Wahrnehmung der Werke aktiv eingebunden wird.
Techniken: Die Künstler nutzen geometrische Formen, Kontraste (besonders Schwarz-Weiß) und Muster, um Bewegung und Tiefeneffekte zu erzeugen.

Victor Vasarely - Bi-Cheyt
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Bekannte Künstler: Victor Vasarely gilt als ein Begründer der Op Art. Bridget Riley, deren Werke oft aus Streifen und Mustern bestehen, zählt ebenfalls zu den Pionieren dieser Kunstform.
Themen: Op Art experimentiert mit den Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und erforscht, wie visuelle Täuschungen die Realität verändern können. Sie legt großen Wert auf den aktiven Teil des Betrachters beim Erleben der Kunst.
Bridget Riley - Movement in Squares
Entstehung: Land Art entwickelte sich in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren in den USA und reagierte auf die zunehmende Kommerzialisierung des Kunstmarktes.
Merkmale: Land Art wird in und mit der Natur geschaffen, oft in entlegenen Gegenden, und nutzt Materialien wie Erde, Steine, Wasser und Pflanzen. Die Werke sind meist großformatig und in die Landschaft integriert. Viele sind vergänglich, da sie den Naturprozessen ausgesetzt bleiben.
Techniken: Künstler formen die Landschaft selbst, indem sie Materialien vor Ort verwenden oder durch Eingriffe wie Graben und Bauen Strukturen schaffen. Fotos und Filme dokumentieren die oft schwer zugänglichen Werke.
Bekannte Künstler: Robert Smithson (z. B. „Spiral Jetty“), Nancy Holt („Sun Tunnels“), und Christo und Jeanne-Claude (für ihre Installationen in und mit der Natur).
Themen: Land Art thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Natur, die Vergänglichkeit und das Einzigartige von Kunstwerken, die sich dem traditionellen Kunstmarkt und der Galerie entziehen. Sie lädt zur Auseinandersetzung mit Umwelt und Raum ein.

Robert Smithson - Spiral Jetty
Magst du mehr über Land Art erfahren?
Dann schau doch mal hier hin:
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Gestalte deinen eigenen Überblick über die einzelnen Kunstepochen
Indem du dich kreativ mit den wichtigsten Kunstepochen auseinandersetzt kannst du dir das alles viel leichter für die Prüfung merken.
Du erarbeitest dir mindestens folgende 5 Epochen:
Impressionismus
Expressionismus
Kubismus
Surrealismus
Pop Art
Dabei gehst du folgendermaßen vor:
gute Ergänzungen sind:
abstrakter Expressionismus
Op Art
Land Art
1.
Sammle die wichtigen Informationen und notiere sie.
Es ist eine Sammlung und muss noch nicht schön sein!
Finde z.B. auf diesen Seiten folgendes heraus:
https://malen-lernen.org/kunstgeschichte/kunstepochen/ oder
https://www.theartstory.org/section-movements-timeline.htm
Von wann bis wann war die Epoche?
Wie sah das Leben zu dieser Zeit aus?
Worauf reagiert diese Epoche? Gegen was wenden sich die Künstler?
Was möchten die Künstler dieser Epoche ausdrücken?
Welche Stilmerkmale (Pinselstrich, Farben, Formen) sind typisch für die Epoche?
Welche Themen haben die Künstler gemalt? Gibt es Gemeinsamkeiten?
Wer waren die bedeutendsten Künstler?
Notiere dir auch die Namen ihrer Werke.
2.
Ordne deine Informationen.
Mach dir Gedanken zur Gestaltung:
Wo kannst du Beispielbilder unterbringen?
Möchtest du ein einheitliches Layout, in der jede Epoche gleich gestaltet ist (gleicher Aufbau der Seite/gleiche Infokästen für Farbe, Künstler, ...)?
Oder magst du jede Epoche in ihrem Stil gestalten? (Pop-Art-Infokästen/Impressionistische Infokästen/...)
Oder hast du ganz andere Ideen?
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3.
Hole dir das Bildmaterial zur Epoche.
Die kleinen Kopien bekommst du von deinem Lehrer.
Überlege, wie du die Bilder in deine Gestaltung einbindest.
4.
Gestalte einen Steckbrief zu einem Künstler.
Welcher Künstler dieser Epoche gefällt dir am besten?
Der Steckbrief soll auf jeden Fall folgende Informationen enthalten:
Lebensdaten
Kunstepoche
Wichtige Kunstwerke (Titel)
Welche Farben/Materialien hat er/sie oft benutzt?
Was macht seine/ihre Bilder so besonders?/Woran erkennt man, dass sie von ihm/ihr sind?/Was war sein/ihr eigener Stil?
Gibt es häufige Motive?
Welche Hashtags würde er/sie auf Insta verwenden?
5.
Male ein eigenes Bild im Stil dieser Epoche oder leg dein fertiges Bild dazu.
Du kannst ein bekanntes Bild von einem Künstler/einer Künstlerin dieser Epoche abmalen oder ein eigenes Kunstwerk schaffen, das im Stil dieser Epoche gemalt ist.
6.
Zeigt euch eure Arbeiten.
Sprecht darüber, was euch gefällt und warum und lernt voneinander:
Wer hat welche Informationen ausgesucht?
Möchtest du in deiner Arbeit etwas ergänzen?
Oder hast du dich in Details verloren und kannst etwas weglassen?
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Nutze z.B. diese Bilder, um wichtige historische/geschichtliche Ereignisse festzuhalten, die Einfluss auf die Kunstepoche hatten.
Tipp:
Wenn du digital arbeitest kannst du die Bilder auch kopieren und somit in der Größe und Lage (Hochformat/Querformat) an deine Bedürfnisse anpassen.


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Nutze z.B. Zettel, um wichtige Stilmerkmale (Farben, Pinselstrich, ...), Künstler oder Bild-Themen zu notieren.
Tipp:
Wenn du für jede Kategorie (Stilmerkmale, Künstler, Bild-Themen) bei jeder Kunstepoche die gleichen Zettel nimmst, durchgliederst du deine Arbeit optisch und kannst dir die Informationen vielleicht besser merken.
Überleg mal, was für dich am besten ist.


Gestalte einfach deine eigenen Zettel!
Farbiges Papier findest du in der Kunstecke.
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