• Wenn es die Satzglieder nicht gäbe ...
  • anonym
  • 18.10.2023
  • Deutsch
  • Grammatik
  • M (Mindeststandard), R (Regelstandard), E (Expertenstandard)
  • 7
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Lies die Texte der Ge­schich­te von Nas­red­din Hoca. In jedem Text feh­len je­weils be­stimm­te Satz­glie­der! No­tie­re unter die Texte, wel­che Satz­glie­der feh­len! Als Hilfe steht am Ende der kom­plet­te Text.

Die Satz­glie­der, die feh­len:

Sub­jek­te, Prä­di­ka­te, Ak­ku­sa­tiv­ob­jek­te, Da­tiv­ob­jek­te, Ad­ver­bia­len der Zeit und des Ortes

1. Eines Tages ein Nach­bar sich den Esel von Nas­red­din Hoca . Der Nach­bar Fei­gen zum Markt .

Nas­red­din den Esel aber nicht und :

„Meine Frau mit dem Esel zur Mühle . Sie Mehl zum Ba­cken. In die­sem Mo­ment der Esel im Stall

laut . Der Nach­bar ver­wun­dert und : „Eben du , der Esel nicht da. Ich ihn jetzt aber laut .“ Nas­red­din und :

„Wem du mehr? Mir oder einem Esel?“

2. Eines Tages woll­te sich den Esel von Nas­red­din Hoca aus­lei­hen. woll­te Fei­gen zum Markt brin­gen. woll­te den Esel aber nicht her­ge­ben und sagte:

„ist mit dem Esel zur Mühle ge­gan­gen. braucht Mehl zum Ba­cken. In die­sem Mo­ment be­gann im Stall laut zu schrei­en. war ver­wun­dert und sagte: „Eben hast ge­sagt, sei nicht da. höre ihn jetzt aber laut schrei­en.“ lä­chel­te und sagte: „Wem glaubst mehr? Mir oder einem Esel?“

3. Eines Tages woll­te sich ein Nach­bar von Nas­red­din Hoca aus­lei­hen. Der Nach­bar woll­te zum Markt brin­gen.

Nas­red­din woll­te aber nicht her­ge­ben und sagte:

„Meine Frau ist mit dem Esel zur Mühle ge­gan­gen. Sie braucht zum Ba­cken. In die­sem Mo­ment be­gann der Esel im Stall laut zu schrei­en. Der Nach­bar war ver­wun­dert und sagte: „Eben hast du ge­sagt, der Esel sei nicht da. Ich höre jetzt aber laut schrei­en.“ Nas­red­din lä­chel­te und sagte: „Wem glaubst du mehr? Mir oder einem Esel?“



4. woll­te sich ein Nach­bar den Esel von Nas­red­din Hoca aus­lei­hen. Der Nach­bar woll­te Fei­gen brin­gen.

Nas­red­din woll­te den Esel aber nicht her­ge­ben und sagte:

„Meine Frau ist mit dem Esel ge­gan­gen. Sie braucht Mehl zum Ba­cken. be­gann der Esel zu schrei­en. Der Nach­bar war ver­wun­dert und sagte: „hast du ge­sagt, der Esel sei nicht da. Ich höre ihn aber schrei­en.“ Nas­red­din lä­chel­te und sagte: „Wem glaubst du mehr? Mir oder einem Esel?“

5. Eines Tages woll­te sich ein Nach­bar den Esel von Nas­red­din Hoca aus­lei­hen. Der Nach­bar woll­te Fei­gen zum Markt brin­gen.

Nas­red­din woll­te den Esel aber nicht her­ge­ben und sagte:

„Meine Frau ist mit dem Esel zur Mühle ge­gan­gen. Sie braucht Mehl zum Ba­cken. In die­sem Mo­ment be­gann der Esel im Stall laut zu schrei­en. Der Nach­bar war ver­wun­dert und sagte: „Eben hast du ge­sagt, der Esel sei nicht da. Ich höre ihn jetzt aber laut schrei­en.“ Nas­red­din lä­chel­te und sagte: „Wem glaubst du mehr? oder ?“



Kom­plet­ter Text mit allen Satz­glie­dern



Eines Tages woll­te sich ein Nach­bar den Esel von Nas­red­din Hoca aus­lei­hen. Der Nach­bar woll­te Fei­gen zum Markt brin­gen.

Nas­red­din woll­te den Esel aber nicht her­ge­ben und sagte:

„Meine Frau ist mit dem Esel zur Mühle ge­gan­gen. Sie braucht Mehl zum Ba­cken. In die­sem Mo­ment be­gann der Esel im Stall laut zu schrei­en. Der Nach­bar war ver­wun­dert und sagte: „Eben hast du ge­sagt, der Esel sei nicht da. Ich höre ihn jetzt aber laut schrei­en.“ Nas­red­din lä­chel­te und sagte: „Wem glaubst du mehr? Mir oder einem Esel?“

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