• Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin
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  • 06.09.2022
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Fülle die Lücken im Gedicht!
  • Überlege dir, was oder wer du gern wärst. Beschreibe, was daran so schön wäre.
  • Fülle nach diesem Prinzip alle Strophen. Die Verse müssen sich nicht reimen.
  • Schreibe anschließend dein Gedicht komplett in dein Gedichtebuch und gestalte jede Strophe passend!

Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin (nach Elberta H. Stone)



Wenn ich allein bin,

weil keiner kommt und mit mir spielt,

dann denke ich mir aus,

was ich gern sein möchte.



Manchmal denke ich:

Es wäre schön, ein ________________________ zu sein.

Dann könnte ich ____________________________________________________
______________________________________________________________________

Dann aber denke ich:

Wer möchte schon ein ________________________ sein?

Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.



Manchmal denke ich:

Es wäre schön, ein ________________________ zu sein.

Dann könnte ich ____________________________________________________
______________________________________________________________________

Dann aber denke ich:

Wer möchte schon ein ________________________ sein?

Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.



Manchmal denke ich:

Es wäre schön, ein ________________________ zu sein.

Dann könnte ich ____________________________________________________
______________________________________________________________________

Dann aber denke ich:

Wer möchte schon ein ________________________ sein?

Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.



Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.

Zwei Augen habe ich zum Sehen.

Zwei Ohren, die vernehmen jeden Laut.

Ich habe einen Mund, der sprechen kann,

zwei Bein, die mich vorwärts tragen.

Ich habe zwei Hände, um zu streicheln, was ich liebe.

Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.

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