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  • 21.02.2023
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Mila
„Hey Tim, ich möch­te gerne einen Brief an meine Freun­din schrei­ben und ihr er­zäh­len, was ich hier schon alles er­lebt habe. Aber ir­gend­wie hört es sich ko­misch an..."
Tim
„Hast du denn die rich­ti­ge Zeit­form ver­wen­det, Mila? Wenn du etwas auf­schreibst, das schon pas­siert ist, ver­wen­dest du das Prä­ter­itum."
Mila
„Prä­ter­itum? Schon wie­der so ein ko­mi­sches Wort.
Was ist das?"
Tim
„Das ist die ein­fa­che Ver­gan­gen­heit.
Warte, ich er­klä­re es dir..."
Prä­ter­itum
  1. Das Prä­ter­itum sagt, was in der Ver­gan­gen­heit ge­sche­hen ist.
  2. Es wird beim Schrei­ben von Tex­ten be­nutzt.
  3. Es gibt star­ke und schwa­che Ver­ben. Schwa­che Ver­ben bil­den das Prä­ter­itum mit Wort­stamm + t + En­dung.
  4. Bei star­ken Ver­ben wird zu­sätz­lich der Vokal im Wort­stamm ver­än­dert. Ein Bei­spiel: Aus "wir gehen" wird z.B. "wir gingen", aus "wir trinken" wird "wir tranken".

Schwa­che Ver­ben:

Star­ke Ver­ben:

Mila

lernte

einen Brief zu schrei­ben.

Tim

ging

ges­tern in die Schu­le.

Wort­stamm + t + En­dung

Personal-​pronomen

Wort-​stamm

t

En­dung

ich

lern

t

e

du

lern

t

est

er, sie, es

lern

t

e

wir

lern

t

en

ihr

lern

t

et

sie

lern

t

en

Schlau­ber­ger­wis­sen: Die Buch­sta­ben

a, e, i, o, u, ä, ö, ü wer­den Vokal ge­nannt (=Selbst­laut).

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