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  • 02.04.2025
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HS 10.01 POL: Al­ter­na­ti­ves Prü­fungs­for­mat statt einer Klas­sen­ar­beit

Be­no­tung

An­stel­le einer Klas­sen­ar­beit wur­den bis zu vier Lern­sta­ti­o­nen mit eher kre­a­ti­ven Auf­ga­ben be­ar­bei­tet und ab­ge­ge­ben.



  • Sta­ti­on 1:

    Uno/Men­schen­rech­te (Steck­brief)

  • Sta­ti­on 2:

    Be­dro­hung des Welt­frie­dens (Fik­ti­ver Brief an einen Po­li­ti­ker oder ei­ge­ne Ka­ri­ka­tur/Meme)

  • Sta­ti­on 3:

    Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­o­nen (Prä­sen­ta­ti­on oder Er­klär­vi­deo)

  • Sta­ti­on 4:

    Jor­una­lis­ten in Kri­sen­ge­bie­ten (Nach­rich­ten­ana­ly­se zu einem Kon­flikt)



Be­wer­tung:

  • Er­fül­lung der Auf­ga­ben (in­halt­lich & kre­a­tiv; min­des­tens 80 % des je­wei­li­gen Be­wer­tungs­bo­gens)



Ab­ga­be:

28.04.25

Note

Sta­ti­on 1

Sta­ti­on 2

Sta­ti­on 3

Sta­ti­on 4

ab­ge­ge­ben|nicht ab­ge­ge­ben

80% er­reicht|nicht er­reicht

Note

1

2

3

4

5

6

Be­din­gun­gen

alle vier Sta­ti­o­nen

min. 80 % im Be­wer­tungs­bo­gen

drei Sta­ti­o­nen min. 80 % im Be­wer­tungs­bo­gen

zwei Sta­ti­o­nen min. 80 % im Be­wer­tungs­bo­gen

ein Sta­ti­on min. 80 % im Be­wer­tungs­bo­gen

keine Sta­ti­on er­reicht min. 80 % im Be­wer­tungs­bo­gen

keine Ab­ga­be

Note
Datum/Un­ter­schrift

Be­wer­tungs­bo­gen (Steck­brief; Sta­ti­on 1)

1. In­halt­li­che Rich­tig­keit (30 %):
Kor­rek­te Be­nen­nung und Be­schrei­bung von min­des­tens drei zen­tra­len Men­schen­rech­ten.
Ver­ständ­li­che und sach­li­che Dar­stel­lung der Not­wen­dig­keit von Men­schen­rech­ten.
Prä­zi­se Er­läu­te­rung der Rolle der UNO (Durch­set­zung der Men­schen­rech­te, Me­cha­nis­men der Frie­dens­er­hal­tung).
2. Struk­tur und Über­sicht­lich­keit (25 %):
Lo­gi­scher Auf­bau des Steck­briefs mit klar sicht­ba­rer Glie­de­rung (Über­schrif­ten, Ab­schnit­te).
Über­sicht­lich ge­stal­te­te Stichpunkt-​Listen und ggf. vi­su­el­le Ele­men­te zur Un­ter­stüt­zung des In­halts.
3. Re­fle­xi­on und Be­ur­tei­lung (25 %):
Die Ein­schät­zung, wie er­folg­reich die UNO Men­schen­rech­te durch­setzt, wird nach­voll­zieh­bar be­grün­det.
Kri­ti­sche Re­fle­xi­on der Her­aus­for­de­run­gen bei der in­ter­na­ti­o­na­len Um­set­zung, inkl. ei­ge­ner Ge­dan­ken.
4. Sprach­li­che Aus­drucks­fä­hig­keit (10 %):
Ver­wen­dung ver­ständ­li­cher und kor­rek­ter Spra­che.
Recht­schrei­bung und Zei­chen­set­zung soll­ten weit­ge­hend feh­ler­frei sein.
5. Ei­gen­stän­dig­keit und Kre­a­ti­vi­tät (10 %):
Es wird deut­lich, dass die In­hal­te nicht nur ko­piert, son­dern ei­gen­stän­dig ver­ar­bei­tet wur­den.
Kre­a­ti­ve Ge­stal­tun­gen (Lay­out, Vi­su­a­li­sie­run­gen) un­ter­stüt­zen den In­halt und er­hö­hen die An­schau­lich­keit.

Be­wer­tungs­bo­gen (Fik­ti­ver Brief; Sta­ti­on 2)

1. In­halt­li­che Qua­li­tät (40 %):
Sach­li­che Dar­stel­lung der Pro­ble­ma­tik (Macht­stre­ben, wirt­schaft­li­che In­ter­es­sen, Ter­ro­ris­mus, Ra­di­ka­li­sie­rung).
Kor­rek­te Ein­be­zie­hung re­le­van­ter In­for­ma­ti­o­nen und ei­ge­ner Über­le­gun­gen.
Klare und re­a­lis­ti­sche For­de­run­gen.
Gut nach­voll­zieh­ba­rer Ge­dan­ken­gang.
2. Struk­tur und Form (25 %):
For­ma­le Auf­bau (Adress­feld, Datum, Be­treff, An­re­de, Fließ­text, Schluss­for­mel).
Lo­gi­scher, gut ge­glie­der­ter Brief­auf­bau (Ein­lei­tung, Haupt­teil, Schluss).
An­spre­chen­de Dar­stel­lung.
3. Sprach­li­che Ge­stal­tung (20 %):
Sach­li­che und for­mel­le Spra­che.
Kor­rek­te Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik.
Prä­zi­se und ver­ständ­li­che Aus­drucks­wei­se.
Über­zeu­gen­de For­mu­lie­rung.
4. Ei­gen­stän­dig­keit und Kre­a­ti­vi­tät (15 %):
Ei­ge­ne Ideen und über­zeu­gen­de Ar­gu­men­ta­ti­on.
Kre­a­ti­ve, aber re­a­lis­ti­sche Vor­schlä­ge und Bezug zum in­ter­na­ti­o­na­len Kon­text.

Be­wer­tungs­bo­gen (Ka­ri­ka­tur oder Meme; Sta­ti­on 2)

1. In­halt­li­che Qua­li­tät (40 %):
Deut­li­che Dar­stel­lung des Zu­sam­men­hangs zwi­schen Macht­stre­ben, wirt­schaft­li­chen In­ter­es­sen und Ge­fah­ren für den Welt­frie­den.
Re­le­van­ter Bezug zu Ter­ro­ris­mus, Ra­di­ka­li­sie­rung und in­ter­na­ti­o­na­len Ak­teu­ren im Be­gleit­text.
Kri­tik/In­halt­li­cher Aspekt ist klar.
Gut nach­voll­zieh­ba­rer Ge­dan­ken­gang.
2. Kre­a­ti­ve Ge­stal­tung (25 %):
An­schau­li­che, hu­mor­vol­le oder kri­tisch über­zeich­ne­te bild­li­che Dar­stel­lung.
Ori­gi­na­li­tät und künst­le­ri­sche Um­set­zung.
Ein­heit­li­che Prä­sen­ta­ti­on und an­spre­chen­de Um­set­zung.
3. Struk­tur und Ver­ständ­lich­keit (20 %):
Klare Glie­de­rung zwi­schen Bild und Be­gleit­text.
Lo­gisch auf­ge­bau­ter und ver­ständ­li­cher Be­gleit­text, der Zu­sam­men­hän­ge er­klärt.
4. Sprach­li­che Ge­stal­tung (15 %):
Sach­li­che und ver­ständ­li­che Aus­drucks­wei­se im Be­gleit­text.
Kor­rek­te Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik.

Be­wer­tungs­bo­gen (Prä­sen­ta­ti­on; Sta­ti­on 3)

1. In­halt­li­che Qua­li­tät (40 %):
Die NGO und ihre Ziele sind klar be­schrie­ben.
Die Vor­ge­hens­wei­se der NGO ist ver­ständ­lich dar­ge­stellt.
Es sind min­des­tens zwei Pro­jek­te der NGO ge­nannt.
Die Hilfe für Men­schen in Not ist nach­voll­zieh­bar er­klärt.
Er­fol­ge der NGO sind kon­kret auf­ge­führt.
2. Struk­tur und Form (25 %):
Die Prä­sen­ta­ti­on hat eine klare Glie­de­rung.
Die Fo­li­en sind an­spre­chend ge­stal­tet.
Die Prä­sen­ta­ti­on hat die ge­for­der­te An­zahl an Fo­li­en.
3. Sprach­li­che Ge­stal­tung (20 %):
Die Spra­che ist ein­fach und klar.
Gram­ma­tik und Recht­schrei­bung sind kor­rekt.
In­for­ma­ti­o­nen sind über­sicht­lich dar­ge­stellt (z.B. Bul­let Points).
4. Ei­gen­stän­dig­keit und Kre­a­ti­vi­tät (15 %):
Die Prä­sen­ta­ti­on zeigt ei­ge­ne Ideen und An­sät­ze.
Es wer­den kre­a­ti­ve Ele­men­te (z.B. Bil­der, Gra­fi­ken) ver­wen­det.

Be­wer­tungs­bo­gen (Video)

1. In­halt­li­che Qua­li­tät (40 %):
Die NGO und ihre Ziele sind klar er­klärt.
Die Hilfe für Men­schen in Kri­sen­si­tu­a­ti­o­nen ist ver­ständ­lich dar­ge­stellt.
Es wird ein kon­kre­tes Bei­spiel für eine NGO ge­nannt.
Die Be­deu­tung der NGO für die in­ter­na­ti­o­na­le Si­cher­heit ist nach­voll­zieh­bar.
Die wich­tigs­ten Punk­te sind zu­sam­men­ge­fasst.
2. Struk­tur und Form (25 %):
Das Video hat eine klare Glie­de­rung.
Die Bild- und Ton­qua­li­tät sind gut.
Das Video hat die ge­for­der­te Länge.
3. Sprach­li­che Ge­stal­tung (20 %):
Die Spra­che ist ein­fach und klar.
Gram­ma­tik und Recht­schrei­bung in Tex­ten sind kor­rekt.
Die Aus­sa­gen sind prä­zi­se und ver­ständ­lich for­mu­liert.
4. Ei­gen­stän­dig­keit und Kre­a­ti­vi­tät (15 %):
Das Video zeigt ei­ge­ne Ideen und An­sät­ze.
Es wer­den kre­a­ti­ve Ele­men­te (z.B. Ani­ma­ti­o­nen, Bil­der) ver­wen­det.

Be­wer­tungs­bo­gen (Nach­rich­ten­ana­ly­se; Sta­ti­on 4)

1. In­halt (40 %):
Aus­wahl und Re­le­vanz der Nach­rich­ten
Tiefe der Ana­ly­se nach Kri­te­ri­en
Ver­ständ­lich­keit der Zu­sam­men­fas­sun­gen
Schluss­fol­ge­run­gen im Fazit
2. Struk­tur und Form (30 %):
Ein­lei­tung und Über­sicht
Lo­gi­sche Glie­de­rung und Über­gän­ge
Ein­hal­tung der Sei­ten­an­zahl
Quel­len­ver­zeich­nis
3. Sprach­li­che Ge­stal­tung (20 %):
Die Spra­che ist ein­fach/ver­ständ­lich und klar.
Gram­ma­tik und Recht­schrei­bung in Tex­ten sind kor­rekt.
Die Aus­sa­gen sind prä­zi­se und ver­ständ­lich for­mu­liert. Not­wen­di­ge Fach­be­grif­fe wer­den kor­rekt ver­wen­det.
4. Ei­gen­stän­dig­keit und Kre­a­ti­vi­tät (10 %):
Ori­gi­na­li­tät der Ana­ly­se: ei­ge­ne Ideen und neue Per­spek­ti­ven in die Ana­ly­se ein­ge­bracht; ak­tu­el­le po­li­ti­sche The­men kön­nen ein­ge­ord­net wer­den; spe­zi­fi­sche Bei­spie­le ver­wen­det, um Ar­gu­men­te zu un­ter­mau­ern und Ver­ständ­nis des The­mas zu zei­gen
An­schau­lich­keit der Dar­stel­lung: Der Be­richt ent­hält vi­su­el­le Ele­men­te wie Gra­fi­ken oder Bil­der, die die In­for­ma­ti­o­nen un­ter­stüt­zen und die Ana­ly­se le­ben­di­ger ma­chen.
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