Sucht man in der Bil­der­su­che sei­nes Brow­sers Na­tu­re Jour­na­ling, so kom­men be­reits ei­ni­ge Bei­spiel­bil­der. Es sind Buch­sei­ten, die mit hüb­schen Na­tur­zeich­nun­gen und No­ti­zen ge­stal­tet sind. Es ist hübsch an­zu­se­hen, kann je­doch auch ab­schre­cken.

Denn: Wow, so krass kann ich nicht zeich­nen!

Musst du auch nicht!



Das Schö­ne am Na­tu­re Jour­na­ling ist, dass es kaum Vor­ga­ben gibt. Und es ist auch kein Kunst­wett­be­werb. Es ist etwas, das du in ers­ter Linie für dich selbst tust. Du be­schäf­tigst dich mit Din­gen aus der Natur, siehst sie dir ganz genau an, und hältst deine Er­leb­nis­se in Form eines Jour­nals (No­tiz­bu­ches) fest. Zeich­nun­gen hel­fen dir hier­bei - aber Worte und Zah­len sind ge­nau­so Be­stand­teil von Na­tu­re Jour­na­ling!



Gib doch mal in dei­nem Brow­ser Na­tu­re Jour­na­ling ein und sieh, was kommt.



Auch eine schö­ne Seite:

https://wiederwilderwerden.de/

Ve­re­na Hill­gärt­ner ist mo­men­tan die be­kann­tes­te Deut­sche, die sich mit Na­tu­re Jour­na­ling be­schäf­tigt und ver­sucht, es an die Leute zu brin­gen.